Kris Thorkelson

(SeaPRwire) –   Steigende Baukosten könnten den Druck auf Erschwinglichkeit und Entwicklung erhöhen

Winnipeg, Manitoba, 2. März 2025 – Die drohende Gefahr neuer US-Zölle auf kanadische Importe gibt Anlass zur Sorge in verschiedenen Branchen, und Winnipegs Immobilienmarkt könnte vor den Folgen nicht gefeit sein. Kris Thorkelson, CEO von Thorwin Properties, fordert Politiker, Branchenführer und die Öffentlichkeit nachdrücklich auf, genau darauf zu achten, wie sich Zölle auf die Erschwinglichkeit von Wohnraum, die Baukosten und die Marktstabilität in der Hauptstadt von Manitoba auswirken könnten.

“Egal, ob Sie Mieter, Hausbesitzer oder Bauträger sind, diese Zölle könnten sich auf Winnipegs Wohnungsmarkt auswirken”, sagt Thorkelson. “Selbst wenn Sie nicht direkt mit Immobilien zu tun haben, können höhere Baukosten die Mieten und Hauspreise in die Höhe treiben und die Neubauentwicklung verlangsamen – etwas, worauf wir vorbereitet sein müssen.”

Wie sich US-Zölle auf Winnipegs Wohnungsmarkt auswirken könnten

Der Immobiliensektor ist eng mit Lieferketten, Materialien und Baukosten verbunden, von denen viele auf Importe aus den Vereinigten Staaten angewiesen sind. Wenn neue Zölle erhoben werden, könnten wichtige Materialien wie Holz, Stahl, Aluminium und Geräte Preissteigerungen von 10-25 % oder mehr erfahren, ähnlich wie bei früheren Handelsstreitigkeiten.

Laut der Canadian Home Builders’ Association stiegen die Holzpreise während der Pandemie um mehr als 300 %, was zu höheren Baukosten beitrug. Ein weiterer Preisanstieg könnte es für Bauträger noch schwieriger machen, bezahlbare Wohnprojekte fertigzustellen oder die Mietpreise stabil zu halten.

“Erhöhte Kosten betreffen nicht nur Bauträger”, erklärt Thorkelson. “Wenn sich die Entwicklung verlangsamt, schränkt das das Wohnraumangebot ein. Wenn das Angebot schrumpft und die Nachfrage hoch bleibt, steigen die Preise – was es für die Menschen schwieriger macht, sich Häuser und Mietwohnungen zu leisten.”

Eintreten für Marktstabilität und nachhaltiges Wachstum

Obwohl Thorkelson keine Stellung zur politischen Debatte über Zölle bezieht, betont er die Bedeutung einer strategischen Planung, um negative Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt zu verhindern.

Er fordert eine stärkere Zusammenarbeit der Branche, um Kostenänderungen zu überwachen, alternative Lieferanten und Baumethoden zu prüfen und sicherzustellen, dass Winnipeg eine erschwingliche Stadt zum Leben bleibt.

“Wir müssen proaktiv sein”, sagt Thorkelson. “Bauträger, Politiker und Branchenführer sollten zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, die unnötige Preiserhöhungen verhindern. Ob es darum geht, sich für politische Anpassungen einzusetzen, lokale Materialquellen zu prüfen oder neue Bautechnologien einzusetzen, es gibt Möglichkeiten, die Auswirkungen zu minimieren.”

Ausblick: Was die Einwohner von Winnipeg erwarten können

Während die Diskussionen über Zölle weitergehen, sollten sich die Einwohner von Winnipeg über mögliche Veränderungen auf dem Wohnungsmarkt auf dem Laufenden halten. Potenzielle Hauskäufer und Mieter könnten mit höheren Preisen konfrontiert werden, wenn Zölle die Materialkosten erhöhen, was es noch wichtiger macht, langfristig für Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit zu planen.

“Wir wollen keine Situation, in der steigende Kosten die Menschen aus dem Markt drängen”, warnt Thorkelson. “Es ist wichtig, dass wir praktische Wege finden, um Wohnraum zugänglich zu halten, egal was mit der Handelspolitik passiert.”

Weitere Informationen über Winnipegs Immobilienmarkt und Updates von Thorwin Properties finden Sie unter.

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