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Miami, Florida, 17. März 2025  – Les Roberts, Direktor der Miami Fine Art Gallery, wurde in einem exklusiven Online-Interview mit dem Titel “Les Roberts über Kunst, Kuration und die Zukunft des Sammelns” vorgestellt. In diesem ausführlichen Gespräch teilt Roberts seine Perspektive auf die emotionale Kraft der Kunst, die Psychologie des Sammelns und die sich entwickelnde Rolle der Technologie in der Kunstwelt.

Seit der Übernahme der Miami Fine Art Gallery im Jahr 2008 steht Roberts an vorderster Front bei der Kuratierung von Ausstellungen, die den zeitlosen Dialog zwischen historischen Meisterwerken und moderner Kreativität hervorheben. Mit einem Hintergrund in Kunstgeschichte und Wirtschaft von der New York University und einem Praktikum bei Sotheby’s hat er eine Karriere aufgebaut, die Tradition mit Innovation verbindet.

“Bei Kunst geht es nicht nur um Ästhetik”, sagt Roberts in dem Interview. “Es ist eine Sprache, die über Generationen hinweg spricht. Was Rembrandt mit Licht und Schatten gemacht hat, machen zeitgenössische Künstler heute mit digitalen Werkzeugen.”

Das Interview befasst sich mit Roberts’ früher Begegnung mit der Kunstwelt in New York City und seiner Entscheidung, sich in Miami niederzulassen, einer Stadt, die zu einem globalen Kunstzentrum geworden ist. Er erklärt, wie die Miami Fine Art Gallery als Brücke zwischen klassischer und zeitgenössischer Kunst dient und Werke von legendären Figuren wie Rembrandt, Picasso, Warhol und Banksy ausstellt.

Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion sind die emotionalen und psychologischen Aspekte des Sammelns. Laut Roberts fühlen sich Menschen aus zutiefst persönlichen Gründen zur Kunst hingezogen – sei es Nostalgie, Identität oder die schiere Aufregung der Entdeckung.

“Menschen kaufen nicht nur Kunst, sie verbinden sich mit ihr”, erklärt er. “Es gibt immer einen emotionalen Grund, selbst wenn jemand anfänglich denkt, er kauft als Investition.”

Roberts geht auch darauf ein, wie die Technologie das Kunsterlebnis verändert, von virtuellen Ausstellungen bis hin zu Augmented-Reality-Tools, die Sammlern helfen, sich Stücke in ihrem Raum vorzustellen. Während einige befürchten, dass die Technologie traditionelle Methoden der Auseinandersetzung mit Kunst ersetzen wird, sieht Roberts sie eher als eine Bereicherung denn als eine Störung.

“Technologie ersetzt nicht die traditionelle Kunst”, sagt er. “Sie erweitert die Art und Weise, wie wir sie erleben. Der Kern der Kunst – ihre Emotionen, ihre Fähigkeit, uns zum Nachdenken anzuregen – bleibt unverändert.”

Mit Blick auf die Zukunft glaubt Roberts, dass sich die Kunstwelt weiterentwickeln wird, wobei mehr Künstler digitale Medien erforschen und Sammler nach tieferen, immersiveren Erlebnissen suchen. Doch bei all den Veränderungen bleibt das Wesen der Kunst gleich.

“Ob es sich um ein Gemälde von vor 300 Jahren oder ein digitales Werk handelt, das letzte Woche entstanden ist, seine Fähigkeit, uns fühlen zu lassen und die Welt anders zu sehen, macht es zeitlos.”

Über Les Roberts

Les Roberts ist Direktor der Miami Fine Art Gallery, wo er Sammlungen kuratiert, die die Welten der klassischen und zeitgenössischen Kunst verbinden. Mit einem Hintergrund in Kunstgeschichte und Wirtschaft von der New York University und einer Ausbildung bei Sotheby’s widmet er sich der Aufgabe, die bildende Kunst für Sammler weltweit zugänglich und bedeutungsvoll zu machen.

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Medienkontakt

Les Roberts von Miami Fine Art Gallery

Source :Les Roberts of Miami Fine Art Gallery

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