Fort Myers, Florida, 6. April 2025 – Roy Meidinger stellt zwei bahnbrechende Bücher über Handelspolitik und die Wiederbelebung der US-amerikanischen Fertigung vor
In einem Schritt, der die Debatte über globalen Handel und die heimische Industrie neu gestalten dürfte, hat der renommierte Ökonom Roy Meidinger seinen neuesten Kindle-Titel Competition and Trade Barriers – Internal and External veröffentlicht. Das Buch bietet eine scharfsinnige Untersuchung darüber, wie sich Handelspolitiken – von traditionellen Zöllen und Quoten bis hin zu modernen protektionistischen Maßnahmen – auf die wirtschaftliche Effizienz, die Lieferketten und die internationalen Beziehungen auswirken.
Ein genauerer Blick auf Handelshemmnisse
Meidingers neues Werk befasst sich mit der historischen Entwicklung von Handelshemmnissen und präsentiert eine umfassende Analyse, wie diese Maßnahmen zum Schutz nationaler Industrien eingesetzt wurden. Besonders hervorzuheben ist, dass das Buch Zöllen besondere Bedeutung beimisst und sie als wirksame, aber stumpfe Instrumente der Handelspolitik beschreibt. Meidinger argumentiert, dass Zölle zwar als Werkzeug zum Schutz der heimischen Märkte dienen können, aber im Wesentlichen als Pauschalsteuer wirken. Diese Steuer belastet unverhältnismäßig stark Bürger mit niedrigem und mittlerem Einkommen – einschließlich Landwirte –, indem sie die Produktionskosten von Gütern erhöht, was, sofern sie nicht dauerhaft erhoben wird, nur vorübergehende Entlastung bringt und tendenziell die Preise langfristig erhöht.
Finanzexperten äußern sich
Finanz- und Handelspolitikexperten haben Competition and Trade Barriers für seine ausgewogene Perspektive gelobt. Sie betonen, dass Zölle zwar einen kurzfristigen Schutz für die heimische Industrie bieten könnten, die zugrunde liegenden Probleme, die die Verlagerung ins Ausland vorantreiben – wie z. B. hohe Arbeits- und Gesundheitskosten, strenge regulatorische Rahmenbedingungen und der Abbau robuster Lieferketten – jedoch ungelöst bleiben. “Zölle allein können die amerikanische Fertigung nicht wiederbeleben”, bemerkt ein Branchenanalyst. “Die Geschichte zeigt uns, dass Handelskriege und vorübergehende Zollerhöhungen unsere Wirtschaft weiterhin belasten und letztendlich den Verbrauchern schaden werden, die sie eigentlich schützen sollen, wenn die grundlegenden strukturellen Herausforderungen nicht angegangen werden.”
Rezension: Economic Liberation – Unburdening American Business from FICA and Healthcare Costs
In einer ergänzenden Anstrengung zu seiner handelspolitischen Analyse befasst sich Meidingers Economic Liberation: Unburdening American Business from FICA and Healthcare Costs mit den miteinander verknüpften Problemen des Rückgangs der Fertigung und der steigenden Produktionskosten in den Vereinigten Staaten. Dieser Hardcover-Titel, der Anfang dieses Jahres veröffentlicht wurde, argumentiert, dass der Verlust der heimischen Fertigung auf systemische Probleme zurückzuführen ist – vor allem auf die hohen Kosten, die mit Arbeit, Gesundheitsversorgung und der Einhaltung von Vorschriften verbunden sind.
Die Ursachen identifizieren
Das Buch präsentiert eine detaillierte Untersuchung darüber, warum US-amerikanische Hersteller ihre Betriebe ins Ausland verlagert haben. Meidinger stellt fest, dass exorbitante Kosten für Arbeitnehmerleistungen, insbesondere im Gesundheitswesen, einen erheblichen Wettbewerbsnachteil gegenüber internationalen Wettbewerbern darstellen. Zusammen mit einem unflexiblen regulatorischen Umfeld und einer überbewerteten Währung haben diese Faktoren das Fundament der amerikanischen Fertigung untergraben.
Die Kernprobleme beheben
Laut Economic Liberation ist der Weg nach vorn klar: Gezielte Reformen im Gesundheitswesen, in der Arbeitsmarktpolitik und in den regulatorischen Praktiken sind unerlässlich. Finanzexperten sind sich einig, dass amerikanische Unternehmen nur durch den Abbau dieser Belastungen wettbewerbsfähig genug werden können, um die Fertigung zurückzuholen. “Unter Ökonomen herrscht Einigkeit darüber, dass eine nachhaltige Erholung nicht durch Zollhandelskriege erreicht werden kann”, erklärt ein Experte. “Zölle selbst erheben eine Pauschalsteuer, die letztendlich die Preise erhöht und vor allem Verbrauchern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, einschließlich unserer Landwirte, schadet. Stattdessen sind umfassende Strukturreformen erforderlich.”
Dauerhafte Zölle: Eine fehlerhafte Lösung
Während einige argumentieren, dass dauerhaft erhobene Zölle gleiche Wettbewerbsbedingungen schaffen könnten, warnt Meidinger davor, dass solche Maßnahmen nur die höheren Produktionskosten auf unbestimmte Zeit festschreiben würden. Die Rezension unterstreicht, dass dauerhafte Zölle die Verbraucher weiterhin belasten und Innovationen ersticken würden, ohne die zugrunde liegenden Ineffizienzen im US-amerikanischen Produktionsmodell zu beseitigen.
Ein dualer Ansatz zur wirtschaftlichen Wiederbelebung
Roy Meidingers duales Angebot bietet eine zeitgemäße Kritik an der aktuellen Handelspolitik und skizziert gleichzeitig einen Kurs für die zukünftige industrielle Wiederbelebung. Competition and Trade Barriers – Internal and External skizziert, wie protektionistische Maßnahmen die Lösung langjähriger wirtschaftlicher Herausforderungen verfehlt haben, und Economic Liberation bietet einen Entwurf für grundlegende Reformen. Zusammengenommen argumentieren diese Werke, dass die Vereinigten Staaten nur durch die Bekämpfung der Ursachen der Verlagerung ins Ausland hoffen können, ihre Fertigungsstärke wiederherzustellen. Dieser Ansatz findet breite Unterstützung bei Finanzexperten und Branchenführern gleichermaßen.
Da politische Entscheidungsträger und Wirtschaftsführer diese Erkenntnisse verarbeiten, war der Ruf nach einer umfassenden Strategie – die über bloße Zollerhebungen hinausgeht – noch nie so laut. Meidingers Beiträge werden die nächste Welle der Debatte darüber vorantreiben, wie die wirtschaftliche Zukunft Amerikas in einer zunehmend wettbewerbsorientierten globalen Landschaft am besten gesichert werden kann.
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Quelle :Roy J. Meidinger
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