LOS ANGELES, CA – 08/11/2025 – () – Seit Jahren wurde immersives Computing als „Headset-Story“ betrachtet. Investoren, Entwickler und Futuristen gingen größtenteils davon aus, dass der nächste große Schritt in der digitalen Interaktion von Menschen das Tragen einer Form von optischem Visier oder Mixed-Reality-Headset erfordern würde. Doch eine neue, in Japan entwickelte immersive Display-Technologie namens Portalgraph™ stellt diese Annahme nun in Frage – und könnte die Kategorienerzählung grundlegend neu gestalten. Die Innovation wird vom in Tokio gegründeten Immersive-Technology-Unternehmen Beleve Vision entwickelt. Unabhängige Analysten sagen, das System könnte einen Kategoriewechsel darstellen: Menschen nicht tiefer in Geräte zu drängen, sondern Immersion nach außen in die gemeinsame physische Welt zu bringen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Display-Kategorien – mobilen Bildschirmen, Desktop-Monitoren, LED-Wänden, sogar VR-HMDs – ist Portalgraph™ darauf ausgelegt, die Kluft zwischen „Inhalte betrachten“ und „in Inhalten existieren“ zu überbrücken. Dies ist keine Metapher; das System nutzt einen eng integrierten Stack aus perspektivbewusstem Rendering, Echtzeit-Parallaxenberechnung, optischer Brechungssteuerung und proprietärer Hardware, sodass Inhalte eine physische volumetrische Präsenz einzunehmen scheinen, tatsächlichen Raum einnehmen und auf die Position und Bewegung des Betrachters reagieren. Das Ergebnis ist eine holografische Erfahrung ohne isolierende Brillen, ohne am Kopf getragenes Gewicht und ohne soziale Trennung.

Diese Entwicklung kommt auch zu einem Zeitpunkt, an dem die Einführung von Immersive-Tech auf strukturelle Reibung stößt. Headsets bleiben außergewöhnliche Ingenieurleistungen, doch die Massenadoption wird weiterhin durch Ergonomie, Ermüdung, Preis und soziale Akzeptanznormen eingeschränkt. Flachbildschirme haben den Vorteil von Komfort und gemeinsamer Betrachtung, erreichen aber ihre Grenzen bei der repräsentativen Immersion. Portalgraph™ positioniert sich genau in dieser Lücke – liefert volumetrische Immersion, während die kulturelle Vertrautheit eines Bildschirms und die kollektive Präsenz eines gemeinsamen Raums erhalten bleiben.

Die technische Führung von Beleve Vision, verwurzelt in Japans Kultur der optischen Präzision, des Ingenieurwesens für miniaturisierte Komponenten und der F&E im Bereich der Erlebnismedien, positioniert Portalgraph™ nicht als Nischenneuheit, sondern als Plattformarchitektur. Das Unternehmen glaubt, dass seine Kombination aus Hardware, Echtzeit-System-Stack, Ansatz zur Inhaltswiedergabe und entwicklerorientierten Frameworks ein breites Spektrum von Branchen unterstützen kann: Unterhaltung, standortbasierte Erlebnisse, Gaming, Besucherattraktionen, Einzelhandels-Showrooming, kreative Künste, wissenschaftliche Visualisierung, Bildung, Training und Fernzusammenarbeit.

Für Investoren, die Spatial Computing verfolgen, ist dies nicht nur eine weitere inkrementelle Variante einer Hologramm-Box. Das strategische Kernsignal ist, dass die volumetrische Anzeige aus dem „privaten Ein-Personen-Ansichtsbereich“ ausbricht und in den „gemeinsamen räumlichen Kontext“ zurückkehrt. Analysten sehen dies als eine mögliche dritte Modalität in immersiven Medien: 1) Flachbildschirm, 2) Headset-Bildschirm, 3) gemeinsamer volumetrischer Bildschirm.

Beleve Vision eröffnet nun eine Regulation CF Finanzierungsrunde, um die Fertigung, die Entwicklung des Content-Ökosystems, die Entwickler-Tools und die Kommerzialisierung zu beschleunigen. Das Angebot wird auf dem PicMii Crowdfunding Portal gehostet:

Das Unternehmen signalisiert, dass eine frühzeitige Beteiligung Investoren die Möglichkeit geben könnte, vom Aufwärtspotenzial eines Hard- und Software-Stacks zu profitieren, der bewusst die Grenzen zwischen Displays, immersiven Inhalten und volumetrischer Präsenz überschreitet. Da die Bewertungsprognosen für räumliches Computing weiter expandieren – wobei die gesamte Kategorie von mehreren Forschungsgruppen für dieses Jahrzehnt ein außergewöhnliches Ausmaß erreichen soll – könnte eine frühe Zuweisung in plattformübergreifende Infrastruktur ein asymmetrisches Renditepotenzial bieten, insbesondere wenn Portalgraph™ zu einem „Standardformat“ für holografische Inhalte wird.

Laut Beleve Vision umfasst der Hintergrund des Teams optisches Ingenieurwesen, Spiel-Engine-Architektur, Hochgeschwindigkeits-Rendering, interaktive Medien, räumliches UI-Design und Japans lange Tradition des Präzisions-Hardware-Handwerks. Das Unternehmen sagt, diese Grundlage sei entscheidend: Volumetrische Immersion kann nicht rein software- oder rein hardwareseitig gelöst werden; der Durchbruch erfolgt nur, wenn beide Domänen als ein einziges integriertes System gemeinsam entwickelt werden.

Für Investoren, die glauben, dass die Zukunft der immersiven Medien räumlich, bildschirmbasiert, sozial und komfortabel sein muss – und nicht an Isolationsausrüstung gebunden – positioniert sich Beleve Vision als frühzeitige Gelegenheit, diesen Übergang mitzugestalten, während er sich formt.