In dem sich schnell entwickelnden Bereich von Web3 stehen Projekte vor unerwarteten Hindernissen, die ihren Erfolg bedrohen. Eine der primären Herausforderungen liegt bei den Market Makern: ihr Mangel an Transparenz und Kollaboration.

Singapur, 17. August 2023 — Der Mangel an Transparenz unter Market Makern

Der Kryptowährungsmarkt, bekannt für seine Säulen der Transparenz, Vertrauenslosigkeit und Philosophie von “Vertraue nicht, überprüfe”, hat sich schnell in Popularität entwickelt. Jedoch kämpft Web3 unerwartet mit einem undurchsichtigen Problem: dem Mangel an Transparenz unter Market Makern.

Dieses Problem betrifft in erster Linie kleine und mittelgroße Projekte. Diese kleinen Teams verfügen normalerweise nicht über das Fachwissen und die Werkzeuge, um die Leistung dieser Market Maker bewerten zu können. Letztendlich könnten sie leicht von den Market Makern ausgenutzt werden.

Market Maker spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung einer gesunden Handelsumgebung. Jedoch kann ihr Mangel an Transparenz über ihre tatsächliche Leistung (in Spread und Tiefe) und Mangel an Aufklärung über das Projekt zu einer Unterperformance führen, ohne dass die Projekte davon überhaupt wissen.

Wie könnten Projekte davon nicht wissen? Zum Beispiel könnten Market Maker die tatsächliche Leistung durch einen Fokus auf Volumenberichte verschleiern, die die reale Leistung der Market Maker maskieren, die normalerweise sowohl durch die Orderbuchtiefe und den Prozentsatz Spread gekennzeichnet sind.

Folglich sind diese Projekte nicht in der Lage, von dem robusten Markt und der erhöhten Annahme/Handelsvolumen zu profitieren, die ein fairer Market Maker fördern sollte. Mit wenig Transparenz könnten sich Web3-Projekte möglicherweise mit unterdurchschnittlichen Market Makern auseinandersetzen, ohne dies zu realisieren. Mit einem nicht so gesunden Markt erwies sich die allgemeine Annahmerate von Web3 als niedriger, auch wenn die Marketingoperationen der beteiligten Projekte konsistent waren.

Außerdem verpassen sie wichtige Marktmetriken wie organisches Volumen und organische Liquidität. Dieses Wissen könnte wertvolle Einblicke in das Wachstum des Projekts liefern.

Betrachten Sie den Fall eines Kleinunternehmensprojekts für Kryptowährungen, das sein Market Making an eine Drittpartei auslagert. Trotz erheblicher Marketingbemühungen könnte sich das Projekt aufgrund breiter Handelsspannen und unzureichender Tiefe, um Investoren anzulocken, schwer tun. Bei genauerer Überprüfung könnte sich herausstellen, dass der Market Maker kein gesundes Handelsumfeld aufrechterhalten hat. Letztendlich hätte diese Situation unweigerlich negative Auswirkungen auf das Wachstum des Projekts.

Dieser Mangel an Transparenz unter Market Makern und seine nachteiligen Auswirkungen auf das Projektwachstum sind eng miteinander verbunden. Ohne einen blühenden Markt haben Projekte Schwierigkeiten, Händler, Nutzer und Investoren anzuziehen, was die Annahme behindert.

Darüber hinaus bleiben diese Projekte im Dunkeln über ihre Wachstumsdynamik ohne Zugang zu entscheidenden Marktmetriken. Daher ist mehr Transparenz für das nachhaltige Wachstum dieser Projekte im Kryptowährungssystem unerlässlich.

Lösung des Problems durch Verpflichtung auf Transparenz

Eine transparente Market-Making-Lösung kann dieses Problem effektiv angehen. Es würde Echtzeit- und historische Dashboards beinhalten, die einen Momentaufnahme der Markttätigkeiten bereitstellen. Dies ermöglicht es Projekten, die Leistung zu überprüfen und wertvolle Marktinformationen zu gewinnen.

Enflux und sehr wenige andere Market Maker bieten solche transparenten Market-Making-Lösungen an. Durch die Priorisierung von Transparenz erhalten Projekte ein genaues Verständnis ihrer Marktsituation und werden befähigt, fundierte Entscheidungen zu treffen.

In einer Branche, in der “Vertraue nicht, überprüfe” das Mantra ist, sind Transparenz und Informationsgleichheit für ein gesundes Verhältnis zwischen Market Makern und Projekten unerlässlich. In diesem Kontext können Market Maker wie Enflux Projekten helfen, die Komplexität des Marktes zu meistern, indem sie Web3-Projekten die Werkzeuge und das Wissen zur Verfügung stellen, um ihre Market-Making-Leistung zu überprüfen.

Begrenzte Kollaboration zwischen Market Makern und Projekten

Ein weiteres Problem, das die Kryptowelt trifft, ist die begrenzte Zusammenarbeit zwischen Market Makern und Projektteams. Der Erfolg eines Projekts hängt von drei zentralen Säulen ab, die sich wie folgt zusammenfassen lassen:

Fundamentals x Marketing x Liquidität

Market Maker operieren jedoch häufig als eigenständige Einheiten anstatt als Partner oder Erweiterung des Teams. Sie verfügen oft über wertvolles Wissen und Fachkompetenz, über die das Projekt nicht verfügt.

Tatsächlich haben Market Maker in der Regel sehr wenige Treffen (einmal alle zwei Wochen, anstatt einmal oder zweimal pro Woche), bei denen der Market Maker die Gelegenheit hat, die Projekte über das Geschehen auf ihren Märkten aufzuklären.

Diese Treffen sind auch eine Gelegenheit, zu diskutieren, wie Market Maker ein Web3-Projekt bei den nächsten Schritten unterstützen können. Insgesamt kann ein Market Maker ein Projekt auf viele andere Weise unterstützen als nur durch die reine Bereitstellung von Liquidität.

Der Mangel an Zusammenarbeit lässt diese Teams im Unklaren über entscheidende Marktdynamiken und Handelsstrategien. Dadurch fällt es ihnen schwerer, ihre Projekte erfolgreich voranzutreiben.

Betrachten Sie ein Tech-Start-up, das seinen digitalen Token auf den Markt bringt. Das Team kennt sich mit seinem Produkt und einem robusten Marketingplan aus. Ohne die Einblicke eines Market Makers in die Liquiditätsbereitstellung und Preisstabilität könnten jedoch Herausforderungen auftreten. So wird es wahrscheinlich schwierig sein, Investoren anzulocken und zu halten, wodurch sich der Fortschritt des Projekts verzögern würde.

Diese Entkopplung unterstreicht die Notwendigkeit kollaborativerer Beziehungen zwischen Market Makern und Projektteams.

Market Maker können Projektteams dabei unterstützen, Kryptomärkte zu navigieren, indem sie ihre Erfahrungen teilen. Diese Symbiose könnte letztendlich viele aufstrebende Projekte erfolgreich voranbringen.

Vorschlag für einen kollaborativeren Ansatz

Ein kollaborativerer Ansatz ist erforderlich, um die Kluft zwischen Market Makern und Projektteams zu überbrücken. Anstatt als getrennte Einheiten zu agieren, sollten Market Maker als Teamberater fungieren und ihr Wissen und ihre Expertise frei teilen.

Die Markt-Making-Leistung und die Projektstrategie sollten in regelmäßigen Treffen diskutiert werden. Dieser kooperative Ansatz kann dazu beitragen, die Bemühungen aller Interessengruppen auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.

Ein Unternehmen, das den Weg für diesen Wandel ebnet, ist erneut Enflux. Sie setzen sich für ein integrierteres Market-Making-Modell ein, um Zusammenarbeit und Wissensaustausch zu fördern. Indem sie als Teil des Teams agieren, helfen sie Projekten, die für den Erfolg entscheidenden Erkenntnisse zu nutzen.

Durch eine solche Zusammenarbeit können Projekte von dem einzigartigen Fachwissen der Market Maker profitieren. Dies kann dabei helfen, die Marktdynamik besser zu verstehen, effektive Handelsstrategien zu entwickeln und das Projekt voranzutreiben.

Daher könnte der Einsatz eines kooperativeren Ansatzes für das Market Making den Erfolg von Projekten im