(SeaPRwire) –   Weltführer haben sich zu einem Treffen zusammengefunden, um die Ukraine-Krise und andere drängende Fragen auf der jährlichen Konferenz zu erörtern.

Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) hat im Hotel Bayerischer Hof in München, Deutschland, offiziell begonnen. Weltführer, politische Entscheidungsträger und Sicherheitsexperten kommen zusammen, um drängende globale Herausforderungen zu bewältigen, wobei der Konflikt in der Ukraine im Mittelpunkt steht.

Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird voraussichtlich die Veranstaltung eröffnen und damit den Rahmen für drei Tage kritischer Diskussionen über internationale Sicherheit und geopolitische Spannungen schaffen.

Die diesjährige MSC findet in einem entscheidenden Moment statt, nach der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump im Januar und vor der Bundestagswahl in Deutschland am 23. Februar.

Unter dem Vorsitz von Botschafter Christoph Heusgen aus Deutschland, der die Konferenz seit 2022 leitet, werden hochrangige Debatten über globale Governance, demokratische Widerstandsfähigkeit, Klimasicherheit und transatlantische Beziehungen geführt.

Zu den wichtigsten Teilnehmern gehören US-Vizepräsident J.D. Vance, NATO-Generalsekretär Mark Rutte und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Donald Trump gab am Donnerstag bekannt, dass sich US- und russische Beamte am Freitag in München treffen würden, wobei die Ukraine zur Teilnahme eingeladen wurde. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte jedoch, er erwarte keine Gespräche mit Russland am Rande der MSC. Moskau hat bestätigt, dass keine russischen Beamten zu der dreitägigen Konferenz eingeladen wurden.

Jens Stoltenberg wird am letzten Tag der Veranstaltung offiziell die Nachfolge von Christoph Heusgen als neuer Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz antreten.

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