Ein Pro-Se-Vater aus Kansas kämpft gegen Elternentfremdung und verteidigt das Vaterrecht in einem erbitterten Bundesgerichtsstreit

Kansas City, Kansas 13. Mai 2024 – Neueste Untersuchungen von lokalen Gerichtsbeobachtern vor den Bundesgerichten des Bezirks Kansas haben erhebliche Fehlverhalten des Staatsgerichts durch Richter Charles Droege vom Bezirksgericht Johnson County, südlich von Kansas City, aufgedeckt und einen Sturm nationaler Familiengerichtsskandale ausgelöst. Folgendes wurde alles aus einer beispiellosen Pro-Se-Darstellung herausgezogen, die als öffentlicher Gerichtsakt in den Akten der Obersten Gerichte von Kansas aufgezeichnet ist.

Die von einem Pro-Se-Vater bei dem laufenden Bundeszivilrechtsverfahren am Bezirksgericht Kansas in der Rechtssache Escalante et al. minderjährige Kinder gegen Gardner Police (Fall Nr. 2:23-CV02529) eingereichten Bundesakten haben Transkripte des Bezirksgerichts aufgedeckt, die eine Manipulation des Justizsystems und Abweichungen von den Gesetzen Kansases durch Richter Charles Droege in sowohl Zivil- als auch Strafsachen zeigen, die den Pro-Se-Vater betreffen, M.A.E. Dieser Vater, der sich seit Oktober 2023 weit verbreitet als “Kansas Dad” bezeichnet, hat insgesamt 6 Bundeszivilklagen gegen mehrere Richter und Beamte des Bezirksgerichts Johnson County eingereicht.

Richter Charles Droege, typischerweise ein Verwaltungsrichter, der den Gerichtsbetrieb überwacht, hat nun kontrovers mehrere Strafsachen übernommen, was ernste ethische Bedenken aufwirft. Die Sorge wächst, wenn man sieht, dass diese Fälle dem Pro-Se-Vater gehören und der Vater den Staatsanwalt in einem dieser Fälle am 26. April 2024 zum Rückzug gezwungen hat.

Schlüsselfeststellungen der Gerichtsbeobachter, die am Montagmorgen veröffentlicht wurden:

Dass der Pro-Se-Vater in einem Bundesgerichtsakt ein Bild von Korruption des Landesgerichts malt und dies beispiellos in Herangehensweise ist. Es ist ein Bild von Vaterschaft gegen elterliche Entfremdung vor dem obersten Gericht des Bundesstaates.

Abgewiesene Zivilrechtsklage: Die Zivilklage des Pro-Se-Vaters und seiner Kinder gegen das Polizeidepartement Gardner (2:23-CV02529) wurde am 17. April 2024 abgewiesen, erfährt aber weiter Aktualisierungen durch den Vater. Der Fall wird vom Berufungsgericht des 10. Bundesgerichtsbezirks in Denver, Colorado, geprüft. Ebenfalls derzeit beim 10. Bundesgerichtsbezirk anhängig ist Escalante gegen Bundesrichter John Broomes, Beschwerdeverfahren Nr. 10-24-90011. Es handelt sich um eine laufende Untersuchung zu Fehlverhalten im Amt, die in derselben Woche der Klageabweisung begonnen hat und die Fälle in Kansas und den Umgang der Bundesgerichtsbarkeit mit diesen Angelegenheiten untersucht.

Hinweise auf richterliches Fehlverhalten: Der Vater hat mindestens 20 als Beweis für Betrug des Landgerichts gekennzeichnete Anhänge hochgeladen. Am überzeugendsten ist in Abbildung 26-1 ein aktuelles Transkript aus dem Strafgericht von Johnson County zu sehen, das Richter Charles Droege eindeutig in kontroversen Entscheidungen in zwei Strafsachen gegen den Vater verwickelt. Einer der Fälle, Staat gegen Escalante (24DV00172), wurde vom Vater vor zwei Wochen eingestellt. Der andere Fall (23DV00908) dreht sich um zivile Schutzanordnungen und deren mutmaßliche Verletzung, ursprünglich erlassen von dem suspendierten Familienrichter Paul W. Burmaster von Abteilung 14. Burmaster wurde im November 2023 (18CV03813) von den Zivilverfahren des Vaters abgezogen. Droeges Übernahme des mutmaßlichen Strafverfahrens des Vaters wirft ernste ethische Bedenken auf, insbesondere da es dem Vater gelungen ist, einen Fall am 26. April 2023 vollständig einzustellen. Es wird auch der Verstoß gegen die Schutzanordnung, der Freispruch, Einstellung durch die Anklage angeführt.

Die ungelöste mutmaßliche Strafanzeige 23-DV00908: Die Bundesanhänge legen einen linearen Zeitablauf dar, wie Polizeihauptkommissar Miguel Viruetes vor einem Jahr eine Strafanzeige gegen den Vater eingereicht hat, die immer noch nicht verfolgt wird (23DV00908). Dann tauchte Droege vor 5 Wochen als vorsitzender Richter in diesem Fall auf, nachdem er einen weiteren Richter von den Fällen des Vaters abgezogen hatte, und Droege scheint die gesetzlichen Vorschriften Kansases für die richterliche Ablehnung missachtet zu haben (KSA 20-311b), da Droege nun auch alle Zivilfälle des Vaters innehat. Seiten aus dem Transkript in Anhang 26-1 zeigen Droege in einer bedrohlichen Haltung gegenüber dem Vater, der Droeges Anwesenheit und Einmischung in den Straffall in Frage stellt. Das Paar, Richter und Prozessbeteiligter in diesem Transkript, befinden sich in einer sehr kontroversen verbalen Auseinandersetzung, und der Vater fordert Droege mehrfach auf, zurückzutreten, und wirft ihm Betrug am Gericht vor.

Verstöße gegen berufliche Standards: Andere Einträge im Akten des PD-Verfahrens offenbaren fast zwei Dutzend Beschwerden wegen Verstoßes gegen berufliche Standards gegen Droege beim Justizausschuss von Kansas, die überwiegend aus diesem Transkript und der Anhörung stammen. Anhang 26-1, am 7. Mai 2024 in die Bundesakten aufgenommen, wird gefolgt von einem Antrag auf Aufhebung des Urteils gemäß Regel 60(b)(2), was Gründe aufzeigt, die abgewiesene Klage vor dem Berufungsurteil wieder vor ein Kansaser Gericht zu bringen. Der Antrag gemäß Regel 60 ist konsistent mit den Aussagen im Transkript, die Meineid des Sergeants bei der Einbringung der falschen Anklage im Fall 23-DV00908 behaupten.

Insgesamt kommen diese Erkenntnisse zu einer Zeit, in der das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Justizsystem besonders niedrig ist, insbesondere in den Familiengerichten der Nation. In Kansas City haben sich Befürworter lautstark gegen die Gerichtsbarkeit von JoCo ausgesprochen und fordern Transparenz und Gerechtigkeit in den sozialen Medien. Es besteht ein dringender Bedarf nach einer gründlichen Untersuchung durch zuständige Rechtsbehörden und externe Aufsicht im 10. Gerichtsbezirk.

Weitere Details des größeren Skandals:

Richter Charles Droege sieht sich weiteren Vorwürfen eines anhaltenden Fehlverhaltens und Machtmissbrauchs gegenüber, nicht nur in Strafsachen, sondern auch in Zivilsachen. Eine Zivilklage im Bezirk Johnson County (24-CV02325), in der derselbe Vater im Namen seiner Töchter einen Antrag auf Schutz vor Misshandlung eingereicht hatte (Escalante et al. minderjährige Kinder gegen Droege), hatte Richter Droege als Beklagten benannt. Trotzdem leitete Droege letzte Woche das Verfahren und wies seinen eigenen Fall gegen sich ab und versiegelte die Akten, nicht ohne dass der Vater vorher alle Dokumente in den Akten des Falles Gardner hochgeladen hatte. Dieses Vorgehen des Vorsitzenden insgesamt stellt einen klaren Interessenkonflikt und eine eklatante Verletzung der ethischen Grundsätze der Richter in Kansas dar.
Und parallel dazu in den vergangenen Monaten gibt es einen weiteren Pro-Se-Vater aus Kansas, Steven Knoche, ebenfalls aus dem Gericht des ehemaligen Richters Paul Burmaster. Auch Knoche, Vater, hat eine Zivilrechtsklage beim Bezirksgericht Kansas eingereicht, und zwar gegen Richter Charles Droege mit Bundesansprüchen wegen Aktenmanipulation und Verfälschung von Gerichtsbeschlüssen.

Der Fall Knoche gegen Droege 2:24-CV02150 enthält als Anhang A einen bedrohlichen Verwaltungsbeschluss mit der Unterschrift Charles James Droege, der auf den ersten Blick wie ein Verwaltungsgerichtsbeschluss aussieht, aber etwas fehlt: Er wurde nicht ins Landgerichtsregister eingetragen und droht dem Vater Knoche im Wesentlichen mit Sanktionen und Zwangsmitteln, falls er Dokumente aus dem Sorgerechtsverfahren seiner Kinder jemandem zeigt. Die im 10. Gerichtsbezirk anstehende Beweisaufnahme zu Charles Droege wird dieses Land mit offenem Mund zurücklassen, was Familiengerichtsverfahren in Johnson County betrifft.
Die sozialen Medien im Großraum KC explodierten am Montag mit Verschwörungstheorien rund um Droege und Burmaster. Die Öffentlichkeit fordert Rechenschaft und Transparenz angesichts dieser offenen Missachtung von Gerechtigkeitsprinzipien.

Während die Untersuchung voranschreitet, warten die Bürger des Bundesstaates und darüber hinaus auf Zusicherungen vom Obersten Gerichtshof und der Bundesgerichtsbarkeit Kansases, dass Gerechtigkeit siegen und die Verfassung des Bundesstaates weiterhin intakt sein wird, aber vor allem, dass die Familiengerichte Kansases nicht durch Korruption kontaminiert wurden.

Eine große Menschenmenge beginnt, diesen Vätern zu folgen, über 2 Millionen Aufrufe hatten sich allein auf TikTok für den KansasDadvocate angesammelt.