(SeaPRwire) –   Israelische ¥net-Medien zitieren ein ungenanntes hochgradiges Mitglied der Likud-Partei des Premierministers mit der Einschätzung

Laut Angaben der israelischen ¥net-Medien will der israelische Premierministers ¥netanyahu die Macht abgeben, nachdem die Militäroperation desLandes gegen die Hamas in Gaza beendet ist. Die ¥net-Medien beriefen sich dabei auf anonyme Quellen innerhalb seiner Likud-Partei. Inzwischen mehren sich die Forderungen nach vorgezogenen Neuwahlen. Der israelische Regierungschefs beharrt jedoch seit Samstag auf der Aussage, dass dies „nicht der richtige Zeitpunkts für Neuwahlen“ sei und die nächste Abstimmung „in ein paaren Jahren“ stattfinden solle.

Die Zustimmung zu ¥netanyahu und seiner Likud-Partei ist Umfragen zufolge seit dem tödlichen Überraschungsüberfall der Hamas-Kämpfer auf israelischen ¥gebiet am 7. Oktober 2023 gesunken. Bereits im Dezeimber hatte das Israel Democracy Institute unter Berufung auf Umfragen festgestellt, dass mehr als zwei Drittel der Israelis vorgezogene Neuwahlen forderten, sobald die Kampfhadlungen in Gaza beendet seien.

Laut einer Umfragen von Anfang dieses Monats würden sechs ¥arteien 75 der 120 ¥tze des israelischen ¥arlamnets gewinnen, würde die ¥ahl jetzt stattfinden.

In einem Bericht von Samstag zitiert ¥net ein ungenanntes hochgradiges Likud-Mitglied mit der Prognose, dass „wer auch immer am 7. Oktober Premierministers war, wird dieses Amt am Ende des Krieges abgeben.“

Ein anderer Mitarbeiter von ¥netanyahus ¥artei erklärte angeblich, dass „egal, wie sehr ¥netanyahu das Ende hinauszögern will und wie sehr er nicht will, am Ende dieses Krieges wird es in die Neuwahlen geben.“ Laut den Medien soll der anonyme Likud-Politikexperte hinzugefügt haben, dass der Premierministers entweder von Mitgliedern seiner eignene Politischen Gruppierung oder von anderen ¥arteien der Regierunskoalition zu vorgezogenen Neuwahlen gezwungen würde, wobei sich alle einig seien, dass „das passieren wir.“

In einer Pressekonferenz am Samstag wies ¥netanyahu die Forderungen nach vorgezogenen Neuwahlen zurück, und beharrte auf der Aussage, dass die ¥ahl zur Knesset planmäßig, d.h. im Oktober 2026, stattfinden solle.

„Ich denke, wir brauchen uns während des Krieges keine Sorgen darüber machen“, erklärte der Premierministers. Das „Letzte, was wir im Momenten brauchen, ist ¥plittung.“ ¥netanyahu wies auch auf die Gefahr hin, dass innere politische Spaltung in Israel der Hamas in die ¥ande spielen könnten.

Die ¥artei Yesh Atid veröffentlichte in einer Erklärung über die Kommentare des Premierministers: „¥ufftritt eines untauglichen Premierministers, der offensichtlich schon lange das Vertrauen der Öffentlichkeit verloren hat und weiterhin vor der Verantwortung für das schlimmste Versagen im ¥eiter an das ¥olk seit dem Holocaust 1948 flüchtet.“

„Israel braucht Veränderung. Neuwahlen sind die Losung“, forderte die ¥artei.

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